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Die Logistikindustrie hält die Welt am Laufen. Allein in Europa wird der Markt von Transportfahrten auf der Straße auf 300 Milliarden Euro geschätzt - Tendenz steigend. Allerdings hat sich die Transportbranche trotz rasanter Ausbreitung des Internets in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert. Manuelle Organisation und persönliche Absprachen statt Technologie und Vernetzung sind nach wie vor Industriestandard.
Warum und wie die Logistikbranche jetzt digitalisiert wird
Mit dem weltweitem Wirtschaftswachstum steigen auch die Anforderung der dahinterstehenden Logistikindustrie. Die Komplexität entlang der gesamten Lieferkette hat eine weitere Standardisierung bisher verhindert. Die Organisation erfolgt nach wie vor manuell per Email, Telefon oder Fax. Allerdings hat Software, gepaart mit persönlichem Know-How, das Potential und die Möglichkeit bestehende Strukturen und Prozesse aufzubrechen um Preistransparenz, Qualität und Schnelligkeit zu garantieren:
Integration von Lager- und Logistik-IT: Bestell- und Abstimmungsvorgänge werden durch API-Schnittstellen oder online durchgeführt. Der Wegfall bürokratischer Aufgaben schafft Ressourcen in Lager und Logistik.
Optimierte Verkehrsplanung: Verkehr, Wetter und Straßenkonditionen führen zu starken Abweichungen der Fahrtzeiten. Vorausschauender Einbezug aller Daten ermöglicht minutengenaue Forecasts und durchgehend aktualisierte Routen mit Rückspielung an die Zieldestination.
Angebotsvergleich: Sofortiges Abrufen verschiedener Angebote schafft Transparenz bei Preis und Qualität. Das zeitaufwendige Suchen nach Alternativen, sollte der Hausspediteur keine Kapazitäten mehr haben, fällt weg.
Zugriff auf starke Speditionspartner: Jeder Tag bringt neue Aufgaben, die unterschiedliche Anforderungen an Fahrzeuggröße, Austattung und Fahrer haben. Die direkte Anbindung an ein weitreichendes Speditionsnetzwerk garantiert den richtigen Partner in jeder Situation.
Datengetriebene Prozessoptimierung: Mit jeder Fahrt fallen hunderte Datenpunkte an. Das systematische Sammeln und Auswerten dieses Datenschatzes reduziert Standzeiten, Lehrläufe und Überproduktion.
Investoren und etablierte Logistikfirmen haben die Chance der Digitalisierung erkannt
Laut CB Insights wurden seit 2012 mehr als 8,4 Milliarden US-Dollars in Unternehmen aus dem Logistik-Tech Bereich investiert. Durch den berühmten Acclerator RocketSpace aus dem Silicon Valley, der bereits Uber und Spotfiy hervorgebacht hat, wurde 2016 ein Logistikableger gegründet. Hier ist auch sennder dabei!
sennder gestaltet die Zukunft der Logistik
Wir bei sennder haben es uns zur Aufgabe gemacht die vielen Puzzleteile entlang der Transportkette zu vernetzen und der Intransparenz bei Qualität und Preis ein Ende zu machen. Das erfordert Softwareexpertise, Logistik-Knowhow und viele lange Nächte. Dafür jedoch haben unsere Kollegen die Chance, die Veränderungen in einer der letzten vom Internet unberührten Industrien aktiv mitzugestalten.
Bleiben Sie auf dem Laufenden!
Lernen Sie mehr über die Trends und Veränderungen der Transportbranche auf unserer Website und unserem Blog. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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